Industrie 4.0 ist der Name eines Zukunftsunternehmens für die umfassende Digitalisierung des modernen Schaffens, um es umso besser auf das Kommende vorzubereiten.
Der Begriff geht zurück auf den Prüfungsverband des Bundes und eine gleichnamige Aufgabe in der Spitzenmethodik des Bundes; es weist ebenfalls eine Explorationsplattform zu. Die industrielle Schöpfung sollte mit der heutigen Daten- und Korrespondenztechnologie verzahnt werden. Der spezielle Grund dafür sind intelligente und sorgfältig organisierte Frameworks. Mit ihrer Hilfe dürfte eine selbstkoordinierte Gestaltung weitestgehend denkbar werden: Menschen, Maschinen, Gerüste, geplante Vorgänge und Gegenstände diskutieren und partizipieren unkompliziert miteinander in Industrie 4.0. Vernetzung soll es denkbar machen, einen Erstellungsschritt, aber eine ganze Wertschöpfungskette zu straffen. Ebenso sollte die Organisation alle Phasen des Lebenszyklus eines Artikels einbeziehen – von der Möglichkeit eines Artikels über Verbesserung, Erstellung, Nutzung und Unterstützung bis hin zum Recycling.
Der Ausdruck „4.0“ spielt auf die bei Programmierartikeln übliche Formularnummerierung an. Aufgrund umfangreicher Programmieränderungen diskutiert man eine andere Form, bei der die Hauptziffer der Anpassungsnummer um eins erweitert und gleichzeitig die nachfolgende Ziffer auf Null zurückgesetzt wird.
Zudem wird die Begriffswahl kritisiert. Die Aufgabe 4.0 soll eine Assoziation mit dem ersten, zweiten und dritten Aufstand herstellen und folglich eine gleichwertige Wirkung auf die Gesellschaft vermuten. Nach überprüfbarer Perspektive wurde die Analyse eingeebnet, dass er „allgemein authentische Erkenntnisse über die historischen Hintergründe der Industrialisierung, den Umbruchgedanken und Fortschrittsgedanken außer Acht lässt“. Industrie 4.0 referenzierte Innovationen gerade über zusätzliche Verbesserungen aus dem computergestützten Aufstand, ein vergleichender gesellschaftlicher Wandel ist noch unverkennbar. Vielmehr gehe es um „Erwartungen und Prophezeiungen“.
Der Urheber Wolfgang Halang sieht sich selbst als Garant der vierten modernen Unruhe als „positiv eingeschätzt und fragwürdig“ unter die Lupe und spielt auf Rainer Drath an: „Die Art und Weise, wie ein moderner Aufruhr interessant erklärt wird, noch bevor er aufgetreten ist, ist bemerkenswert“.